Die Krönung und auch der vorläufige Abschluss grosser und langwieriger Softwareprojekte auf grafischem Gebiet. Mit diesem Programm wurde die umfassendste Grafiklösung für den KC85/4 mit D004 geschaffen. Alle Versionen bis 2.01 wurden unter CAOS mit dem EDAS-Assembler entwickelt.

Die Demonstration zum 3. Klubtreffen des KC-Club 1997 zog sich über sage und schreibe 8 Stunden hin. Mit 87,4 kB Programmcode und 632 kB Quelltext ein Monsterprogramm für den KC85/4 - es werden mindestens 128 kB RAM zur Ausführung benötigt. Der folgende Beitrag stammt aus den KC-News 2/97 des KC-Club.

 

" U N I P I C  2 . 0 "

Lange hat es gedauert aber nun ist es endlich geschafft. Zum diesjährigen Treffen konnte ich nach fast 2 Jahren Entwicklungszeit die neue Version präsentieren.

Mit dem Programm hält die Bedienung von Programmen über einen frei beweglichen Mauspfeil richtig Einzug auf dem KC. Ich hatte mich leichtsinnigerweise dazu entschlossen, gleich Nägel mit Köpfen zu machen und den grafischen Benutzeroberflächen von größeren Computern möglichst nahe zu kommen. Man muß das Fahrrad nicht ständig neu erfinden, allerdings mehr als Abschauen war wiederum auch nicht möglich, mit bereits vorhandenen Quellen war ja nichts.

Bewaffnet mit einem Buch zur "GEM"-Programmierung auf dem Atari ST und den Maustreibern von Herrn Haftmann habe ich 1995 begonnen, etwas Brauchbares für den KC zu entwickeln, seitdem ist viel Zeit vergangen und die Arbeit ging Schritt für Schritt voran. Nach der Fertigstellung des "Motors" im Sommer 1996 ging es dann an das eigentliche Programm, wo sich mittlerweile wieder viele neue Ideen angesammelt hatten. Damit war ich dann bis kurz vor dem Treffen intensiv beschäftigt und konnte es anschließend selbst noch nicht so richtig glauben - es funktioniert.

Mein persönlicher Eindruck vom Treffen war, die Reaktionen gingen diesmal etwas weiter auseinander, von Begeisterung bis hin zu leichter Skepsis in der Richtung, ob man wohl persönlich mit der Bedienung klarkommt. Klar, es ist absolutes Neuland auf dem KC aber man muß sich auch der Weiterentwicklung stellen, wer mit der Maus auf anderen Computersystemen bereits vertraut ist, hat es natürlich leichter, Angst braucht man nicht zu haben, auch die Maus macht nur das, was man mit ihr dem Computer mitteilt, der Weg über den Mauszeiger, statt direkter Eingaben mit der Tastatur, ist auch nicht schwerer nur eben etwas anders.

ALLGEMEINES

Das Programm besteht aus dem Ladeprogramm und 15 Overlaydateien, neben dem KC 85/4 werden mindestens das D004 und 128 kB zusätzlicher RAM, z.B. 2*M011/64 kB, benötigt.

Titelbild der Version 2.x:

UP 2.0 Titelbild

 

Es können maximal 98 Bilder in Abhängigkeit der gesteckten RAM-Module und Erweiterung "on board" gleichzeitig geladen werden, dies deshalb, weil das neue CLIPBOARD auch einen Bildplatz in Beschlag nimmt (zum Treffen noch ein "Fehler", inzwischen ist mir aber "ein Licht aufgegangen"). Das Laden des Programmes, die unterstützten Eingabegeräte (PC-System-Maus, grafisches Tablett K6405, externe V24-Tastatur, Joystick) und die Installation entsprechen in etwa der Version 1.0, beim Zuweisen der Geräte gab es einige kleine Verbesserungen.

Die herausragenden Neuheiten liegen in der Bedienoberfläche, welche nun eine echte Mausbedienung über einen frei beweglichen Mauszeiger gestattet und dem wiederum verbesserten Editor. Man kann nun auch HIRES-Bilder bearbeiten und viele Funktionen wurden erweitert, z.B. freie Skalierung von Ausschnitten, farbfähige Lupe, Nachladen von Fonts, programmierbare Sprühdose, Flächenfüllen mit farbigen Füllmustern oder Füllen von Bildern ineinander (damit lassen sich einmalige Bildmontagen nun auch auf dem KC erzielen).

Nach dem Laden und Start des Programmes gelangt man in das Hauptmenü:

UP 2.0 Hauptmenü

 

Der Aufbau der Programmenüs wurde in etwa beibehalten, ein integrierter MENU-Manager gestattet den direkten Wechsel, was der schnellen Navigation im Programm zugute kommt.

 

DISKETTENMENÜ

Dieses Menü wurde zu 80% neu geschrieben und der Nutzung von Festplatten angepaßt, es werden bis zu 1280 Einträge pro Userbereich verwaltet. Fehlertexte werden jetzt ab DEP 2.x im Klartext ausgegeben, vorhandene bzw. schreibgeschützte Dateien werden nur nach Bestätigung in einem Fehlerdialog überschrieben. Man kann mit einer Dateimaske die angezeigten Dateien eingrenzen und mehrere Dateien auf einmal laden.

UP 2 Diskettenmenü

 


Intern gibt es jetzt folgende Dateitypen:


Diese Dateien können geladen und gespeichert werden und sind, sofern dort vorhanden, zur Version 1.0 kompatibel. Fremdformate werden über eine Importfunktion eingelesen und in das interne Format umgewandelt:


Bei den PTB-Dateien kann die Anfangsadresse im CAOS-Vorblock frei festgelegt und die Anzahl der abgespeicherten Zeichen von 1 bis 64 angegeben werden, was den Einsatz in anderen Programmen erleichtert. Vorhanden sind auch wieder die Funktionen SETWR, SETRO, ERASE und RENAME.

 

DRUCKMENÜ

Das Drucken entspricht nahezu der Version 1.0, es gab folgende wesentliche Erweiterungen:

UP 2 Druckmenü

 

Es werden wieder alle 3 KC-Druckmodule, M003/V24, M001/CENTRONICS, M021/CENTRONICS unterstützt, zusätzlich lassen sich auch Eigenbau-Schnittstellen über UOUT2, UOUT3 oder HCOPY ansprechen. In Kurzform die Merkmale:

Neben Bildern können auch wieder Zeichensätze oder 4 einzelne Zeichen mit allen Kodierungen auf ein A4-Blatt ausgedruckt werden.

 

BILDMENÜ

Das Bildmenü beinhaltet einige Funktionen zum Verwalten der geladenen Bilder und ist der Eintrittspunkt in den Bildeditor (s.u.):

UP 2 Bildmenü

 

Man kann hier Bilder bzw. ganze Bildgruppen löschen, neue Bilder für den Editor anlegen, vorhandene Bilder visuell durchblättern, die im RAM vorhandenen Bilder umbenennen und Bilder in eine andere Bildnummer verschieben bzw. kopieren.

 

SHOWMENÜ

Das Showmenü entspricht der Version 1.0, es gab nur kleine Änderungen bei der Bedienung:

UP 2 Showmenü

 

Man kann hier wieder die KC-Bild-Shows abspielen, Bilder betrachten, das laufende Show-Fenster festlegen, die Anzeigezeit von Bildgruppen einstellen, Bilder verschieben und eine Show-Beschreibung erzeugen. Die DSH-Dateien sind kompatibel mit UNIPIC 1.0 und DIASHOW 1.1.

 

ZEICHENSATZMENÜ

Das Zeichensatzmenü wurde nochmals überarbeitet, um besonders die Handhabung von Icons zu vereinfachen. Es besteht, wie gehabt, die Möglichkeit der Erzeugung und Bearbeitung von Zeichen (8*8 Pixel) und Icons (bis 4*4 Zeichen) in allen möglichen Zwischenstufen:

UP 2 Zeichenmenü

 

Das Programm zeigt jetzt 2 Zeichensätze auf einmal an. In einem weiteren Fenster kann man unmittelbar das sich aus der gewählten Zeichenanzahl ergebende Icon sehen. Wenn man die Position im Zeichensatz verändert, sieht man sofort das entsprechende Icon, so kann man die Zeichensätze nach Icons absuchen.

An Funktionen stehen das Löschen, Verschieben und Kopieren von Zeichen oder Zeichengruppen im gleichen oder zwischen verschiedenen Zeichensätzen zur Verfügung, die Kodierung eines Zeichens kann auch angezeigt werden.

Weiterhin können die Pinselmuster der GRAFIC-Funktion des Editors bearbeitet werden.

Über EDIT wird der Editor aufgerufen, dort kann man das Zeichen (Icon) in achtfacher Vergrößerung bearbeiten, wobei alle Veränderungen online auch in Originalgröße sichtbar sind, neu sind hier Schnellfunktionen, wie drehen, spiegeln, invertieren und rollen.

 

EDITOR

Über EDIT im Bildmenü oder den MENÜ-Manager wird der Bildeditor aufgerufen, welcher nun auch Hires-Bilder bearbeiten kann. Das zugrunde liegende Konzept entspricht der Version 1.0, es hat sich bewährt und erleichtert die Einarbeitung in das neue Programm.

Nach dem Start erscheint das Zentralmenü, wo alle Funktionen gestartet und auch beendet werden:

UP 2 Editor Lores

Lores

UP 2 Editor Hires

Hires

 

Bei allen Bearbeitungsfunktionen können jetzt per UNDO die nicht gespeicherten Änderungen rückgängig gemacht werden. Die Bearbeitung der Bildfarben von Lores-Bildern wurde aufgetrennt, man kann Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe getrennt ein- oder ausschalten.

Die Einstellungen, welche vorher teilweise nur im Zentralmenü verfügbar waren, stehen jetzt in jeder Funktion, dort wo sie benötigt werden, zur Verfügung, was die Bearbeitung erheblich vereinfacht und vor allem beschleunigt.

Der Editor wurde um ein CLIPBOARD erweitert, dort kann man ein ganzes Bild oder Ausschnitte davon speichern und in beliebige Zielbilder mit unterschiedlichen Funktionen einfügen. Über diesen Weg erfolgt auch die Konvertierung von Lores- in Hires-Bilder oder umgekehrt. Die Funktionen wurden teilweise zusammengefaßt bzw. durch andere Bearbeitungsmöglichkeiten ersetzt (PAINT COLOR MODE), nachfolgend ein grober Überblick.

Im TEXTMODE können Zeichen im 8*8 Pixelraster in das Bild geschrieben werden, wobei die 1024 Zeichen der 16 Zusatzzeichensätze wie gewohnt über die Kleinbuchstaben genutzt werden können. Die Ausgabe der Pixelmuster und Vorder- bzw. Hintergrundfarbe lassen sich unabhängig voneinander ein- oder ausschalten. Man kann jetzt auch pixelinvers schreiben. Die ZOOM-Ausgabe ist ebenso möglich wie die AUDIR-Option (automatische Schreibrichtung), jetzt in 8 Richtungen.

Der ICONMODE unterstützt das Schreiben bzw. Lesen von Zeichen (8*8 Pixel) bzw. Icons (bis 4*4 Zeichen) in allen Zwischenstufen in bzw. aus dem aktuellen Bild. Beim Schreiben stehen die gleichen Optionen wie im Textmode zur Verfügung:

UP 2.0 Iconmode

 

Der FONTMODE unterstützt das Schreiben bzw. Lesen von beliebigen Pixelmustern (vorzugsweise verschiedenen Schriftarten) aus bzw. in sogenannte Fonts. Das sind Zeichensätze, welche den Systemzeichensatz des KC ergänzen und über die zugehörigen Tasten aufgerufen werden. Die Optionen für die Ausgabe entsprechen wieder dem Textmode:

UP 2.0 Fontmode

 

Mit MAGNIFY steht nun auch eine farbfähige Lupenfunktion (achtfache Vergrößerung) zur Verfügung, dafür wurde eine spezielle Ausgaberoutine entwickelt, welche eine sehr schnelle Darstellung des vergrößerten Bildausschnittes gewährleistet, so daß ein zügiges Arbeiten möglich ist. Innerhalb der Lupe kann man sich über das gesamte Bild bewegen.

Selbstverständlich gibt es auch wieder die GRAFIC, wo man nun mit der Maus ein völlig neues Arbeitsgefühl hat, der Mauszeiger bzw. Grafikcursor folgt den entsprechenden Bewegungen ohne Verzögerung, da die Koordinaten direkt weiterverarbeitet werden. Um eine optimale Bearbeitung zu gewährleisten, klebt das Statusfenster nicht mehr am unteren Bildrand, sondern wurde durch ein Funktionsmenü ersetzt, welches frei! auf dem Bildschirm plaziert werden und für maximale Geschwindigkeit auch ganz abgeschaltet werden kann, Funktionsmenü ist hierbei wörtlich zu nehmen, werkzeugabhängig werden nur die Einstellungen angezeigt, welche verfügbar sind.

Neben acht verschiedenen Linientypen sind 64 Pinselformen verfügbar, welche aus der Grafic heraus bearbeitet und auf/von Diskette als *.PEN-Datei gespeichert/geladen werden können.

Optional kann man über die Hintergrundfarben ein 8*8 Bildschirmraster einblenden, was das Zeichnen im Zeichenraster erleichtert und es steht ein virtuelles Bewegungsgitter für Cursorbewegungen zur Verfügung (1...99 Punkte).

Eine Farbpipette ist auch vorhanden, damit kann man Vorder- oder Hintergrundfarbe des aktuellen Bildes direkt aufnehmen.

Die 12 Werkzeuge Punkt, Linie, Polygon, Strahlen, Dreieck, Rechteck, Parallelogramm, Trapez, Kreis, Ellipse, Füllen und Sprühdose entsprechen Version 1.0.

Die Sprühdose kann jetzt per Parameter eingestellt werden - Dichte pro Sprühvorgang 1...99 Punkte bzw. Pinselmuster, Sprühfläche Quadrat oder Kreis, Größe der Sprühfläche 1...99 Punkt.

Die Füllfunktion wurde erheblich ausgebaut und kann in vier Modis verwendet werden:

Schließlich gibt es noch die WINDOW-Funktionen, welche Bildausschnitte (1*1 bis 320*256 Punkte) bearbeiten. Der Quellausschnitt kann in der neuen Version über eine zuschaltbare Farbmaske weiter eingegrenzt werden. Zur Verknüpfung von Quell- und Zielausschnitt stehen die Operatoren OVER, OR, AND und XOR zur Verfügung. Alle Funktionen sind jetzt farbfähig, wobei im Lores wieder getrennt Vorder- bzw. Hintergrundfarbe ein- oder ausgeschaltet werden können.

Analog zur Grafic arbeitet man mit einem frei positionierbaren abschaltbaren Funktionsmenü, über die Hintergrundfarben kann ein 8*8 Bildschirmraster eingeblendet werden (Arbeit im Zeichenraster) und auch hier gibt es ein virtuelles Bewegungsgitter für Ausschnittbewegungen (1...99 Punkte), sowie die Farbpipette für die Aufnahme von Vorder- bzw. Hintergrundfarbe aus dem vorhandenen Bild.

An Fensterfunktionen stehen Austauschen (gegenseitiger Austausch von zwei Fensterinhalten im Quellbild), Kopieren, Invertieren, Spiegeln an X bzw. Y Achse und Drehung nach rechts, links oder um 180 Grad zur Verfügung. Die neue Scale-Funktion gestattet nun endlich das stufenlose Vergrößern bzw. Verkleinern der Ausschnitte, über einen Schalter kann man festlegen, ob verzerrt oder proportional skaliert wird. Die Verformungsfunktion entsprechend einer Kontur am linken Bildrand ist ebenfalls wieder vorhanden, ebenso wie das Löschen und Scrollen.

Speziell zur Farbbehandlung gibt es im Lores noch Komplementierung (aus hell wird dunkel) der Farben und den Austausch einer Vorder- oder Hintergrundfarbe gegen eine andere, im Hires sind dies der Tausch von zwei Farben gegeneinander und das Ersetzen einer Farbe durch eine andere.

Alle Funktionen können online gewechselt werden, man kann auch innerhalb dieser Funktionen eine neue Quelle bestimmen oder die Clipboardfunktionen benutzen, kurz gesagt, es ist alles erlaubt, das Programm überwacht jeden Vorgang und kümmert sich automatisch um alles, hier habe ich lange herumgetüftelt bis alles funktioniert hat.

Für die Nutzung des CLIPBOARD's stehen das Kopieren von Ausschnitten in das Clipboard (alter Inhalt wird stets überschrieben), das Einfügen des Clipboardinhaltes in das aktuelle Bild und Anschauen des Clipboardinhaltes zur Verfügung. Unterschiedliche Farbauflösungen konvertiert das Programm automatisch entsprechend der in der Beschreibung genannten Richtlinien.

Mit Absicht habe ich im vorangegangenen Abschnitt kaum etwas zum Hires-Modus gesagt - es gibt weder von den Funktionen noch von der Bedienung her gravierende Unterschiede, an den entsprechenden Stellen wird in der Beschreibung darauf hingewiesen, ansonsten stehen alle Bearbeitungsmöglichkeiten uneingeschränkt zur Verfügung.

 

ZUSAMMENFASSUNG

Mit "UNIPIC 2.0" steht allen KC 85/4 Anwendern mit D004 ein sehr leistungsfähiges Grafiksystem zur Verfügung, was nun auch seinen Namen verdient.

Die eingebaute Hardware kann jetzt ausgereizt werden und es macht mir großen Spaß mit dem Programm zu arbeiten - das ist nur meine persönliche Wertung und soll nicht als Werbung o.ä. aufgefaßt werden. Sicherlich habe ich als Autor die meisten Vorteile auf meiner Seite, da ich weiß, was es kann und wie es bedient wird.

Ich hoffe sehr, daß die Bedienung nicht zu kompliziert ist, die Fülle an Funktionen kann ja auch, besonders für Neueinsteiger, abschreckend wirken aber die Einarbeitung in das neue Programm kann ich keinem Anwender abnehmen.

Die Bedienung über einen echten Mauspfeil vermittelt m.E. nach ein völlig neues Arbeitsgefühl am und mit dem KC. Ich bin an dieser Stelle Verbesserungsvorschlägen gegenüber aufgeschlossen und zur Unterstützung bereit, falls jemand damit überhaupt nicht klarkommt.

Aus meiner Sicht hat sich die langwierige Vorarbeit, welche speziell zur Einbindung der Maus notwendig war, gelohnt und das Programm konnte davon größtenteils profitieren, Bedienung über die Maus vorausgesetzt!

Dem Endprodukt sieht man ja leider nicht den Entwicklungsaufwand an, zumeist folgen Bequemlichkeit und Aufwand einer Exponentialfunktion.

Das Programm kann direkt bei mir per Post, Telefon oder E-Mail bestellt werden, man erhält eine Diskette mit folgenden Inhalten:

Entstehende Kosten: