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Dieser Artikel erschien in den "KC85/4-news" 2/92 und stellte den Grafikeditor EDIPIC 32/40 für den KC85/2-4 vor. Ursprünglich war er das Manuskript für die Teilnahme an einem Kreativwettbewerb der Zeitschrift "Funkamateur" im Jahr 1991.

KURZBESCHREIBUNG "E D I P I C"


Das Programmsystem "EDIPIC 32/40" wird im folgenden Text in Kurzform vorgestellt. Es nutzt im Gegensatz zu anderen Grafikprogrammen für den KC 85/2...4 eine Zeichenfläche von 320*256 Pixeln und weist darüber hinaus noch eine ganze Reihe weiterer nützlicher Eigenschaften und Features auf.

Entstehung von "EDIPIC"

Der Autor stellte sich bei der Entwicklung von "EDIPIC" das Ziel, die im KC-system installierten Grafikmöglichkeiten im vollen Umfang zu nutzen und die damit erstellten Bilder so zu verwalten, dass alle 3 Rechnertypen problemlos damit arbeiten können.

Mit dem Programm sollten einfache grafische Darstellungen, wie sie beispielsweise in wissenschaftlichen Arbeiten, Manuskripten oder Programmdokumentationen benötigt werden, bis zum Format A4 erarbeitet werden können.

Im Ergebnis kann sowohl mit Zeichen (960 frei definierbar!) im 8*8 Pixelraster, als auch mit der vorhandenen Vollgrafik editiert werden. Weiterhin wurden die in /1/ vorhandenen Reserven zum Ausdruck dieser Bilder auf geeigneten Druckern voll ausgeschöpft und in eine äusserst leistungsfähige Hardcopy-Druckroutine für das KC-system integriert.

Das Programmsystem hat damit in der vorliegenden Form einen hohen Gebrauchswert für alle gestandenen KC-Anwender, ist aber auch für den Anfänger leicht zu erlernen und zu bedienen. Der Einsatzspielraum geht über die oben genannten Zielstellungen hinaus, da auch für den Heimbereich interessante Nutzungsmöglichkeiten eröffnet werden. Alle erzeugten Dateien können zwischen den drei Rechnertypen ausgetauscht werden.

Aufbau und Varianten

Auf Grund der unterschiedlichen Organisation des Bildschirmspeichers gibt es zwei Varianten des Programmes:


Image
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"EDIPIC 32" - KC 85/2,3
"EDIPIC 40" - KC 85/4



Das Hauptprogramm ist ein reines Maschinenprogramm und besteht aus den beiden Teilprogrammen "EDIZEI" und "EDIPIC". Es belegt mit Bildern und Sonderzeichensätzen den gesamten freien Grund-RAM der jeweiligen Typen.

Gezeichnet wird in "EDIPIC" mit der EDIT-Routine. Bei der Realisierung ging der Autor von folgender Idee aus. Die Grösse und adressmässige Lage des Pixelspeichers (und Farbspeichers beim KC 85/4) ist bei allen drei Typen gleich. Um ein Bild bearbeiten zu können, muss es im RAM doppelt vorhanden sein, da der "sichtbare" IRM-Bereich für Programmanzeigen benötigt wird. Dafür bietet sich der Speicherbereich von 4000H bis 7FFFH an, der immer ein vollständiges Bild beim KC 85/2,3 oder den Pixel- bzw. Farbspeicher eines Bildes beim KC 85/4 aufnehmen kann. Beim KC 85/2,3 ist dazu mindestens ein 16 kByte RAM-Modul erforderlich. Macht man jedoch mit Hilfe eines 64 kByte Moduls von der Möglichkeit des Bank-Switchings Gebrauch, lassen sich gleichzeitig 4 Bilder bearbeiten. Die Verfahrensweise beim KC 85/4 ist ähnlich, allerdings wird der Bereich ab 4000H als Zwischenspeicher benutzt und die Bilder befinden sich im IRM von Bild 1, den beiden RAM-Blöcken auf Adresse 8000H sowie 2 weitere Bilder in einem 64 kByte Modul, ebenfalls auf Adresse 8000H. Bei Bedarf werden das gesamte Bild bzw. ein Halbbild aus diesem Bildspeicher in den IRM des Rechners geladen, können dort bearbeitet und anschliessend wieder zurückgebracht werden.

Diese Bildverwaltung übernimmt in beiden Programmvarianten der auf den jeweiligen Rechnertyp zugeschnittene Bildmanager, das zentrale Unterprogramm von EDIT. Dieses Konzept bietet zudem noch weitere Vorteile, es können beispielsweise beliebige Teile eines Quellbildes (ab 4000H) in ein Zielbild (ab 8000H) übertragen werden.

Die Bedienoberfläche des Programmes gliedert sich in 4 Menüs. Nach dem Einladen befindet man sich im MAIN MENU. Von dort werden die beiden Teilprogramme aufgerufen, ins Betriebssystem zurückgekehrt oder eine Version mit den persönlichen Einstellungen bzw. Änderungen des Nutzers abgespeichert. Jedes Teilprogramm verfügt dann über ein eigenes Menü, das vierte ist in EDIT sichtbar.

Der Kassettendialog wird ähnlich dem bei Diskettenarbeit durchgeführt, d.h. beim Abspeichern werden den eigentlichen Filenamen vorgegebene Dateitypen zugeordnet, welche beim Einladen überprüft werden und bei Nichtübereinstimmung zum Abbruch des Ladevorganges führen.

Zeichen und Zeichensatzarbeit

Im Teilprogramm "EDIZEI" werden zusätzlich zu den auf der Tastatur vorhandenen Zeichen 15 Grafikzeichensätze mit je 64 Zeichen verwaltet, die dann z.B. in EDIT zum Zeichnen verwendet werden können (günstig für Schaltzeichen, Flächengestaltung oder Bildrahmen). Andererseits lässt sich jeder Zeichensatz einzeln abspeichern und in beliebige andere Programme einbauen.

Char Menü


Ein Zeichen besteht bekannterweise aus 8*8 Pixeln und kann im Programm in 8- oder 16-facher Vergrösserung pixelweise bearbeitet werden. Als Dateien lassen sich 1 Zeichensatz (PTB) oder alle 15 Zeichensätze (SET) abspeichern.

Editieren von Bildern

In "EDIPIC" befindet sich die Hauptroutine EDIT mit der gleichzeitig bis zu 4 Bilder gezeichnet werden können (KC 85/2,3: 16k Modul/1 Bild, 64k Modul/4 Bilder; KC 85/4: ohne Modul/2 Bilder, 64k oder 128k Modul/4 Bilder).

Ein Bild umfasst dabei immer einen gesamten Bildschirm von 320*256 Pixeln als Zeichenfläche. Editiert wird entweder im Halbbildmodus (obere bzw. untere 16 Zeilen des Bildes) oder im Vollbildmodus. Dem jeweiligen Modus sind getrennte Funktionen zugeordnet, die nur aufgerufen werden können, wenn der Modus aktiv ist, andererseits existieren Funktionen die in beiden Modi verfügbar sind.

 

Picture Menü


Nach Aufruf von EDIT befindet man sich im Textmode, wo mit den Tastaturzeichen bzw. Sondergrafikzeichen gezeichnet werden kann. Folgende Einstellungen und Funktionen sind in beiden Editiermodi verfügbar:

  • zu- und abschalten der Pixelausgabe der Zeichen
  • zu- und abschalten der Farbausgabe der Zeichen
  • einstellen des gewünschten Grafikzeichensatzes
  • einstellen der Schreibrichtung auf dem Bildschirm (alle 4 Richtungen möglich)
  • einstellen der Vorder- (16) oder Hintergrundfarbe (8) für Zeichenausgabe
  • zu- und abschalten der Vergrösserungsfunktion bei Zeichenausgabe
  • einstellen des vertikalen (1-32) oder horizontalen (1-40) Vergrösserungsfaktors für ein Zeichen
  • zu- und abschalten der über die Vergrösserungsfaktoren definierten Standardausschnittgrösse für Ausschnittfunktionen (nur KC 84/4).

 

Die folgenden Funktionen sind nur im Halbbildmodus verfügbar:

  • Wechsel obere/untere Bildhälfte und umgekehrt
  • einstellen des Tabulatorsprunges (2-9 Zeichen) bei Betätigung von SHIFT+Cursortasten
  • Zeichen auf Cursorposition in 8-facher Vergrösserung bearbeiten (für Feinkorrekturen; KC 85/4: 4 Zeichen auf einmal)
  • Zeichen auf Cursorposition als Grafikzeichen in den eingestellten Zeichensatz übernehmen
  • färben mit der maximalen Farbauflösung des jeweiligen Rechner typs (KC 85/2,3: 4*8 Pixel, KC 85/4: 1*8 oder 4*8 Pixel)
  • mischen von Halbbildern (in das aktuelle Halbbild lässt sich das Pixel- oder Farbmuster eines beliebigen anderen Halbbildes einblenden und speichern, nur KC 85/4)
  • vertikales Scrollen des Farbmusters eines Bildausschnittes (nur KC 85/4).


Im Vollbildmodus sind neben dem Bildwechsel und dem Vollgrafikmodus vor allem Ausschnittfunktionen integriert. In einer solchen Funktion werden im aktuellen Bild (Quellbild) die Koordinaten eines beliebig grossen Ausschnittes im Zeichenraster (1 Zeichen bis gesamtes Bild möglich) markiert. Alle weiteren Handlungen danach beziehen sich bis zum Verlassen der Funktion auf das Pixel- bzw. Farbmuster dieses Ausschnittes. Nach einem oder mehreren Vorgängen kann der Anwender entscheiden, ob das veränderte Bild gespeichert werden soll oder nicht, d. h. das Bild, welches auf dem Bildschirm zu sehen ist (kann auch ein anderes als das Quellbild sein), wird erst bei Speicherung in den entsprechend der Bildnummer zugehörigen Bildspeicher übernommen. Da es hier grosse Unterschiede zwischen den Varianten gibt, erfolgt eine getrennte Darstellung der Ausschnittfunktionen:

"EDIPIC 32"

  • Farbaustausch einer beliebigen Vorder- oder Hintergrundfarbe gegen eine andere
  • drehen (links, rechts, halbe Drehung) oder spiegeln (an X oder Y Achse) des Pixelmusters an eine beliebige Position (auch in ein anderes Bild) mit überschreiben
  • kopieren oder verlagern (vor Ausführung wird die alte Position gelöscht, nur im Quellbild möglich) des Pixelmusters an eine beliebige Position und verknüpfen mit dem darunter liegenden Bild über AND, OR oder XOR und/oder NOT
  • pixelweises Scrollen des Pixelmusters in alle 4 Richtungen


"EDIPIC 40"

  • vergrössern des Pixelmusters an eine beliebige Position mit überschreiben
  • verkleinern des Pixelmusters an eine beliebige Position mit überschreiben
  • scrollen wie oben, zusätzlich invers möglich
  • kopieren, drehen oder spiegeln des Pixelmusters (vorher löschen wie oben möglich) an eine beliebige Position und verknüpfen wie oben
  • kopieren des Pixel- und Farbmusters (Symbol) an eine beliebige Position mit überschreiben
  • Farbaustausch wie oben
  • kopieren, drehen (halbe Drehung), invertieren, komplementieren oder spiegeln (X oder Y Achse) des Farbmusters an eine beliebige Position.


Eine weitere Funktion ist der Vollgrafikmodus. Nach dem Aufruf verschwindet der Textcursor und es erscheinen zwei Grafikcursor (KC 85/2,3). Damit lassen sich einfach und übersichtlich Linien (Punkt, Strich oder durchgehende Form), Kreise, Rechtecke (Quadrate) und beim KC 85/4 rechtwinklige Dreiecke zeichnen. Weiterhin kann damit frei gezeichnet oder radiert werden.

Beim KC 85/4 sind die vorhandenen Möglichkeiten, wie überlagern und löschen eingebunden und es wird nur mit einem Grafikcursor gezeichnet (Stift), bewegt (Kreuz) oder gelöscht (Radiergummi) (Figurenzeichnen wird hier wie bei anderen Rechnern mit Gummibandfunktion realisiert). Zusätzlich kann beim Freihandzeichnen die Strichstärke von 1..3 gewählt werden und der gesamte Vollgrafikbetrieb mit Joystick (Anschluss über M008) bedient werden.

Insbesondere die Anwendung der komplexen Ausschnittfunktionen ersparen bei der Erstellung und Veränderung von Bildern eine Menge Zeit und eröffnen viele Möglichkeiten, z.B. Teile aus bereits erarbeiteten Bildern in anderen weiterzuverwenden oder ganze Bilder mit interessanten Symbolen abzuspeichern, die dann nur für diesen Zweck verwendet werden.

Bildspeicherung

Fertige Bilder werden mit den beiden Routinen PICSAVE und PICLOAD verwaltet. Um die Speicher- und Ladezeiten so kurz wie möglich zu halten, kann der Anwender von "EDIPIC 32" entscheiden, ob das gesamte Bild (Pixel und Farben) abgespeichert werden soll oder nur das Pixelmuster. Weiterhin wird, ebenfalls wahlweise, ein intelligentes Komprimierungsverfahren vor der Abspeicherung zur Anwendung gebracht. Intelligent heisst, wenn das komprimierte Bild grösser als das unkomprimierte werden würde, wird automatisch auf unkomprimierte Speicherung umgeschaltet. Es werden Dateien vom Typ PIC erzeugt.

Beim KC 85/4 gibt es Unterschiede. Ein Bild wird immer getrennt gespeichert. Beim Abspeichern von Pixelmustern wird eine Datei vom Typ PIP, bei Farbmustern vom Typ PIF erzeugt. Beide Dateien lassen sich vorher wieder wahlweise komprimieren.

Das Einladen gestaltet sich sehr unkompliziert. Nach Angabe der gewünschten Bildnummer wird jede der Dateien eingelesen und bei Notwendigkeit automatisch dekomprimiert und/oder in das Format des jeweiligen Rechnertyps konvertiert.

Es ist möglich, beliebige Pixel- oder Farbspeicherabzüge aus anderen Grafikprogrammen oder andere Bildschirmspeicherabzüge in eine für "EDIPIC" lesbare Form zu bringen und damit weiterzubenutzen bzw. zu bearbeiten. In dieser Richtung sind auch entsprechende Dienstprogramme für "EDIPIC" geplant, um Anwendern die Arbeit zu erleichtern.

Drucken

Ein Druckvorgang bezieht sich immer auf ein gesamtes Bild. Die Druckroutine ist für grafikfähige 9-Nadel-Matrixdrucker mit ESC/P-Betriebssystem ausgelegt. Geeignet sind beispielsweise die Typen K6313, K6314, LX 400 u.ä. mit den entsprechenden Schnittstellen (V 24 oder CENTRONICS). Der computerseitige Anschluss erfolgt über V24 (M003) bzw. DIGITAL-IN-OUT Modul (M001).

Der Ausdruck eines gespeicherten Bildes auf Papier lässt sich durch die Angabe von Optionen in vielfältiger Weise beeinflussen:

  • Hoch- oder Querformat (seitenrichtig nach links gedreht) möglich
  • Variation der Druckbildbreite in 2 mal 7 Schritten
  • Variation der Druckbildhöhe in 2 Schritten
  • Ausdruck des Pixelmuster eines Bildes als Positiv- oder Negativabzug
  • Ausdruck von farbigen Bildern als Grauwertabzug (positiv oder negativ), wobei 8 Vorder- und 8 Hintergrundfarben ausgewertet werden
  • beliebige horizontale Positionierung des Druckbildes auf dem Druckformular.


Zählt man alle möglichen Formate zusammen, so ergeben sich 56! verschiedene Möglichkeiten und damit ein sehr grosser Spielraum für den experimentierfreudigen Anwender. Die Druckroutine wurde so gestaltet, dass sich beliebig viele gleiche oder unterschiedliche Bilder vertikal verkettet drucken lassen.

Tastaturzeichen

Insbesondere die Zeichen des KC 85/2,3 sind für die grafische Gestaltung von Bildern ästhetisch wenig ansprechend. Deshalb ar-beitet das Programm wahlweise mit 2 eigenen Tastaturzeichensätzen die sich mit KEYLOAD auch gegen andere austauschen lassen. Die beiden Varianten enthalten im Original immer die Tastaturzeichensätze des jeweils anderen Typs. Nach dem Start von "EDIPIC 32" wird automatisch auf die Zeichen des KC 85/4 umgeschaltet.

Versionen

Zur Zeit sind beide Varianten für Kassettenbetrieb und mit V24- bzw. CENTRONICS-Druckroutine fertiggestellt. Im Prinzip abgeschlossen ist die Erweiterung von "EDIPIC 40" auf Diskettenbetrieb (wahlweise Umschaltung im Programm von DISK auf TAPE und umgekehrt, ähnlich wie DEVELOPMENT mit DEVEX).

Eine eventuelle Weiterentwicklung dahingehend für "EDIPIC 32" ist zur Zeit nicht vorgesehen und aufgrund der Nichtverfügbarkeit über einen KC 85/2 bzw. /3 wahrscheinlich auch nicht möglich.

Zusammenfassung

Mit dem Programmsystem "EDIPIC" steht ein leistungsfähiger Grafikeditor für die Typen KC 85/2...4 zur Verfügung. Es erlaubt einen Einsatz als Werkzeug für den Programmierer oder zu reinen Zeichenzwecken. Die Hauptvorteile liegen in der Austauschbarkeit der Dateien zwischen den Rechnern, in der leistungsfähigen Bildbearbeitung über Ausschnittfunktionen und im komfortablen Druck erarbeiteter Darstellungen.


Literatur:

/1/ Gutzer, H.; Wendt, S.: Grafikdruck mit Grauwerten vom KC 85/3, FUNKAMATEUR 37 (1988), H.7, S.326

/2/ Werner, D.: BASIC für Mikrorechner. - 2., durchges. Auflage - VEB Verlag Technik, Berlin 1987.

/3/ Schlenzig, St.; Schlenzig, K.: Tips und Tricks für kleine Computer. Militärverlag der DDR, Berlin, 1988.

/4/ Barthold, H.; Bäurich, H.: Mikroprozessoren - Mikroelektronische Schaltkreise und ihre Anwendung (Teile 1 und 2) Reihe electronica Band 222/223, Band 224/225. Militärverlag der DDR, Berlin

/5/ Beschreibung zur Programmkassette C 0124 ZEICHENBILDER. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen

/6/ Manual K 6313, K6314 Hard-Copy-Drucker. Hersteller: VEB Robotron Büromaschinenwerk Sömmerda

/7/ Übersichten Kleincomputer KC 85/3. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen

/8/ Systemhandbuch Kleincomputer KC 85/4. VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen